Die Digitalisierung bringt es mit sich: Je mehr Prozesse und Abläufe digital abgebildet werden, desto mehr bieten sie sich für die Automatisierung an. Nur ist die Automatisierung von Geschäftsprozessen heute keine Option, auf die man auf unbestimmte Zeit verzichten könnte. Eher ist das Gegenteil der Fall. Der immer härter werdende Wettbewerb und die unsichere wirtschaftliche Lage zwingen Unternehmen dazu, die Effizienz ihres operativen Betriebs drastisch zu steigern, um eine höhere Produktivität bei niedrigeren Kosten zu erzielen – und Automatisierung ist hierfür ein Riesenhebel.
Kein Wunder also, dass Marktforscher Automatisierung als Top-Priorität auf der Agenda von IT-Verantwortlichen sehen. Über die Vorteile, die dadurch erzielt werden können, sagt beispielsweise Gartner folgendes voraus:
An Anreizen mangelt es also nicht. Dennoch wird die Implementation von Automatisierungsprojekten angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage häufig hintangestellt, da sie zunächst mit Investitionen verbunden ist. Mitverantwortlich für die Zurückhaltung sind oft veraltete IT-Infrastrukturen und fragmentierte Anwendungslandschaften, die den Aufwand eines Automatisierungsprojekts in die Höhe treiben würden.
An geeigneten Technologien mangelt es hingegen kaum und über die Lösungen, die damit realisiert werden können, gibt es auf dem Kongress reichlich zu erfahren.
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